Verbessern Sie die Funktionalität und das Aussehen Ihres Daches. Mit superDRY® schaffen Sie eine unsichtbare, wasserabweisende Barriere und gleichzeitig eine selbstreinigende Oberfläche. Die Ziegel werden extrem wasserabweisend und bieten einen optimalen Schutz gegen das Wachstum von Mikroorganismen.
ALGENMITTEL – MOOSENTFERNER
REINIGUNGSSYSTEM FÜR DACHZIEGEL
proPERLA® CLEANER ist ein außergewöhnliches Algenmittel-Konzentrat von letzter Technologie zur Reinigung und Desinfektion von Dächern. Es ist hocheffizient und befreit Dachziegel von Schmutz und grünem Bewuchs (Pilze, Moos, etc.). proPERLA® CLEANER kann sowohl zur Reinigung als auch zur Vorbeugung verwendet werden.
Wenn Wasser in poröse Baustoffe eindringt, bieten diese ideale Voraussetzungen für das Wachstum von Moosen, Flechten, Pilze, usw. Dies kann Frostschäden verursachen und grosse Feuchtigkeitsprobleme zur Folge haben. Poröse Dachziegel sind zum hinsichtlich der Dachisolierung unwirksam (ein trockenes Dach isoliert viel besser als ein nasses).
Die Aufnahme von Wasser kann mit secoTHERM® drastisch minimiert werden. Diese kann bei einem Ziegelstein oder einem porösen Mauerwerk um mehr als 95% reduziert werden. Legen Sie Ihre Mauern trocken und erhöhen seine Wärmebeständigkeit. Reduzieren Sie Ihre Heizkosten und erzielen Sie Energieeinsparungen von bis zu 30%.
Auf Wasserbasis entwickelt Boden-Imprägnierung für alle mineralischen Oberflächen wie Terrassen, Pflastersteine, etc. zum Schutz vor Regen, Schmutz, Algen, Umweltverschmutzung, Öl und viele mehr.
Auf Wasserbasis entwickelt die Imprägnierung von allen Holzoberflächen wie Terrassen, Fassaden, etc. zum Schutz vor Regen, Schmutz, Algen, Umweltverschmutzung und viele mehr.
secoMUR® wurde mit microFORMULA®-Technologie entwickelt. Diese löst einenCross-Link-Effekt aus und ermöglicht ein tiefes Eindringen. Dies verursacht eine wesentlich schnellere und vollständigere Reaktion in den Poren der Mauer. Es handelt sich hierbei um die ultimative Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Nach erfolger Borung einer Lochserie so nah wie möglich zum Boden, wird secoMUR® Gel injiziert. Nach einer Kurzeit von sieben Tagen besitzt die Horizontalsperre ihre volle Wirkung.
proPERLA® CLEANER ist ein außergewöhnliches Moosentferner-Konzentrat von neuester Technologie. Es reinigt und schützt Ihr Dach gegen Moos, Algen und Mikroorganismen. Es handelt sich um ein sehr effizientes Algenmittel, welches mögliche Folgeschäden durch Frost minimieren kann. Verwandeln Sie Ihr schmutziges, altes Dach in eine neuwertige Oberfläche.
Schimmelbefall entsteht durch Schimmelpilze, die zum Wachsen Wasser benötigen und deshalb als ein untrügliches Anzeichen für feuchte Wände und nasse Mauern zu deuten sind. Auf verschiedenste Arten kann dies zu Schimmelbefall führen, dazu gehören Risse in der Mauer, Rohrbrüche, undichte Sperrschichten oder auch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit durch falsches Heizen und Lüften. Schimmelbefall ist sowohl eine Gefahr für die Bausubstanz als auch für die Gesundheit der Bewohner, denn die Schimmelpilze können im fortgeschrittenen Zustand sogar Allergien auslösen, was sich in chronischem Husten und Schnupfen, Kopfschmerzen sowie Augen- und Schleimhautreizungen äußert.
Die Gefahr wird oftmals erst spät erkannt, weil ein Schimmelbefall nicht gleich mit dem bloßen Auge erkennbar ist. So kann der Schimmelpilz unsichtbar und unbemerkt hinter Schränken, Tapeten, Fußbodenleisten und Fußbodenbelägen, Naturstein aufwachsen, so dass nicht selten erst am modrigen Geruch sowie an dunklen Flecken an Möbeln, an Decken und auch an Wänden man auf den Schimmelbefall aufmerksam wird. Ist dies allerdings der Fall sollte man dann aber schnell mit einem Hydrophobierungsmittel handeln um sich selbst und das Mauerwerk nicht noch mehr zu schädigen.
Es ist dringend abzuraten, selbstständig mit der Schimmelbekämpfung zu beginnen, weil nur auf Grundlage einer fachkundigen Ursachenermittlung der Schimmel auch wirklich nachhaltig beseitigt werden kann. Oftmals verläuft die Beseitigung des Schimmelbefalls durch den Fachbetrieb dann auch parallel mit der Beseitigung des entstandenen Schadens, die auch erforderliche Sanierungsmaßnahmen beinhalten können, wenn die Bausubstanz entsprechend angegriffen ist. Um Pilzschäden generell vorzubeugen sollte stets auf richtiges Lüften und Heizen geachtet werden, damit die feuchte Luft regelmäßig nach außen abgeführt werden kann.
Für Fragen und zusätzlichen Informationen zu einem unserer Produkte und Anwendungs-Werkzeuge stehen wir gerne zur Verfügung.
Schimmelbefall tritt in Wohnungen stets in Verbindung mit feuchten Wänden auf und stellt eine nicht zu unterschätzende Gefährdung sowohl für die Bausubstanz als auch für die Gesundheit der Bewohner dar. Hinzu kommt, dass Schimmelflecken nicht gerade schön aussehen und dadurch auch die Wohnqualität erheblich gemindert wird. Wenn Schimmelbefall festgestellt wurde, sollte man unbedingt einen kompetenten Fachbetrieb mit der Schimmelbekämpfung beauftragen, denn nur ein einfaches Entfernen des Schimmels reicht in der Regel nicht aus, um ihn auch dauerhaft zu entfernen.
Eine wirklich nachhaltige Schimmelbekämpfung beginnt mit einer eingehenden Analyse, die mit einer exakten Ursachenermittlung einher geht. Erst wenn die Ursachen für die Schimmelbildung und die entstandenen feuchten Wände und nassen Mauern erkannt wurden, ist es möglich, die geeigneten Methoden, Verfahren und Techniken auszuwählen und dem Hausbesitzer vorzuschlagen, die dafür sorgen und gewährleisten, dass man sich nach der Schimmelbekämpfuing in den Wohnräumen wieder rundum wohl fühlen kann. In den meisten Fällen ist die Beseitigung des Schimmelbefalls mit einer umfangreichen Sanierung des Mauerwerks verbunden, allerdings wird mit einer Entfeuchtung und Trockenlegung auch dem Schimmelpilz erfolgreich der Nährboden entzogen.
Für die Schimmelbekämpfung und die notwendige Sanierung stehen dem Fachbetrieb verschiedene Verfahren und Techniken zur Verfügung, der ideale Spezialist ist dabei stets auf dem Stand der neuesten Technologien, die er sorgfältig auswählt und gezielt zur Anwendung bringt. Es muss also nicht unbedingt eine aufwändige Sanierung mit dem Einzug von Dämmschichten werden, auch moderne Verfahren der imprägnierenden Hydrophobierung mittels Injektionstechniken können gegebenenfalls dann zur Anwendung kommen, wenn die Ursachenanalyse den Einsatz solcher Verfahren rechtfertigen.
Sanierputz-Systeme sind ergänzende Maßnahmen zur Trockenlegung von feuchten Wänden und nassen Mauern, die aus unterschiedlichen Komponenten bestehen. Ein solches System besteht aus dem Spritzbewurf-Sanierputz, der der Reduzierung der Saugfähigkeit und des Haftverbundes dient. Der Grundputz oder auch Porengrundputz soll eine weitere Salzbelastung verhindern, während der eigentliche Sanierputz vor allem die das Aufsteigen von Wassermolekülen im Baustoff stoppt, in dem er die kapillare Leitfähigkeit des Wassers entscheidend vermindert.
Bevor man sich sein Sanierputz-System mit den einzelnen Komponenten gewichtet und zusammenstellt, muss man im Vorfeld einige Klärungen herbeiführen. Dazu gehört das Finden der Ursache genauso wie die Bestimmung der Salzkonsistenz und des Putzuntergrundes. Auf dieser Basis können nun die jeweils geeigneten Maßnahmen eines Sanierputz-Systems ausgewählt und durchgeführt werden. Ein gut durchdachtes Sanierputz-System sollte besonders dann angewendet werden, wenn der vorhandene Putz durch Salze und Nässe sehr stark geschädigt ist und man auch am Mauerwerk bereits Schäden sehen kann. Voraussetzung für die Wirksamkeit eines jeden Putzsystems ist der Stopp der aufsteigenden Feuchte durch eine Horizontalsperre im Zusammenspiel mit der Vertikalsperre.
Während die Vertikalsperre vor allem gegen Regen und Nässe von der Seite schützt, verhindert eine Horizontalsperre die weitere Ausdehnung nach oben. Dieser Schutz kann auch als Hydrophobierung ausgeführt werden, das ist eine Wasser abweisende Imprägnierung, bei der ein Hydrophobierungsmittel per Injektionsverfahren durch Bohrlöcher in die Mauer eindringen kann, sich ausbreitet und verhärtet und so die gewünschte Wasser abweisende Schutzschicht entstehen lässt. Horizontalsperre und Vertikalsperre sollten wie die einzelnen Sanierputz-Komponenten und das gesamte Sanierputz-System stets im Zusammenspiel betrachtet werden, um letztlich eine Trockenlegung erfolgreich realisieren zu können und der Wasseraufnahme Einhalt zu gewähren.
Nasse Mauern und feuchte Wände sind ein weit verbreitetes Problem besonders bei Altbauten und führen bei Nichtbeachtung zu einer erheblichen Beschädigung der Bausubstanz, zu gesundheitlichen Schäden der Bewohner und zur Wertminderung des Gebäudes. Durch Maßnahmen zur Außenabdichtung und der imprägnierenden Hydrophobierung wird die Wasserzufuhr gestoppt und der Trocknungsprozess des feuchten Mauerwerks eingeleitet. Dabei beginnen allerdings die sich in der Bausubstanz gelösten Salze auszukristallisieren. Es entsteht eine Volumenvergrößerung, die einen Kristallisationsdruck erzeugt, der dafür verantwortlich ist, dass der Putz von der Wand abplatzt und im schlimmsten Fall sogar das Mauerwerksgefüge zerstört werden kann.
Mit einem Sanierputz kann nun dieses Problem nicht nur behoben, sondern auch verhindert werden. Da die Kellerräume die gefährdesten Räume hinsichtlich nasser Mauern und feuchter Wände sind, kommt einem Sanierputz im Keller eine besondere Bedeutung zu. Der Sanierputz im Keller erhält seine Wirkung durch die Kombination aus der stark reduzierten, flüssigen Leitfähigkeit des Wassers durch die Hydrophobierung und der relativ hohen dampfförmigen Durchlässigkeit. Es wird dadurch erreicht, dass die eingeschlossene Wassermoleküle verdunsten können, während die hygroskopische Wasseraufnahme verhindert wird.
Der Sanierputz im Keller sorgt in seiner Wirkung somit parallel auch dafür, dass die im Mauerwerk befindlichen Restsalze sich nicht an der Putzoberfläche auskristallisieren, so dass eine trockene Oberfläche frei von Salzen entstehen kann. Eine Wasserdampf durchlässige Schicht vervollständigt das Sanierputz-System mit dem Ziel, dass einer weiteren Schädigung der Bausubstanz durch Salze erfolgreich Einhalt geboten werden kann. Der Sanierputz im Keller sollte in jedem Fall von einem Fachmann ausgeführt werden, da er über eine fachkundige Kenntnis über die modernsten Hydrophobierungsmittel, Materialien und Methoden verfügt.
Nasse Mauern und Fassaden, feuchte Beton-Wände, Ziegel stellen ein großes Problem hauptsächlich in vielen Altbauten dar und verursachen nicht nur Schäden in Mauern und erhöhte Heizkosten, auch das gesundheitliche Risiko erhöht sich durch den modrigen Geruch von Schimmel und Salzausblühungen. Die Wohnqualität wird dadurch natürlich genauso vermindert wie der Wert des Hauses insgesamt. Nicht zu unterschätzen ist in diesem Zusammenhang auch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit innerhalb des betroffenen Raums, oftmals reicht schon eine fehlerhafte Wärmedämmung oder ein noch nicht sichtbarer Schimmelpilzbefall aus, um den Zeiger des Hydrometers in die Höhe steigen zu lassen. Neben der Sanierung des Mauerwerks zur Beseitigung der Ursache ist deshalb auch eine Raumentfeuchtung oftmals dringend erforderlich und ratsam.
Eine Raumentfeuchtung kann mit verschiedenen Mitteln, Methoden und Verfahren durchgeführt werden. Manchmal reicht schon ein korrektes Lüften, hier unterscheidet man zwischen Stoßlüften oder Dauerlüften mit offenen und geschlossenen Türen. Sieht man auf dem Hydrometer dabei keinen Fortschritt, kann ein Luftentfeuchter aushelfen. Hier gibt es die Möglichkeit des Einsatzes eines elektrischen Raumentfeuchters oder eines chemischen Raumentfeuchters.
Chemische Entfeuchter arbeiten mit Wasser entziehenden Stoffen wie Granulate oder Silikate, die das Wasser direkt aus der Luft in einen Behälter abtropfen lassen oder das Wasser aufsaugen. Diese Raumentfeuchtung hat den Vorteil, dass sie vollkommen geräuschlos fungiert, dieser Entfeuchter muss aber von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Elektrische Raumentfeuchter besitzen hingegen einen Kühlkompressor, der feuchte Luft mittels eines Ventilators aufnimmt, kondensieren und gefrieren lässt. Wird die Eisschicht zu dick, schaltet der Entfeuchter auf Heizen um und das Wasser tropft in einen Behälter.
Kartierungen sind grafische und textliche Dokumentationen, die im Bau und in der Bausanierung eine sehr wichtige Rolle spielen. Sie geben eine objektive Orientierung und Planungshilfe für erforderliche Instandsetzungs-Maßnahmen und bieten gerade bei der Sanierung von Mauern ein gemeinsames Instrument für alle beteiligten Fachbereiche. Die Kartierung von Mauerwerksbauten umfasst dabei mehrere Komponenten, die unter den Aspekten der Erkennung der Schadensursache, der Berechnung des Umfangs der erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen und der Festlegung der einzelnen Maßnahmen systematisiert werden. Der Sinn der Kartierung von Mauerwerksbauten besteht natürlich in erster Linie darin, dass alle beteiligten Gewerke ein definiertes Arbeitsinstrument vorliegen haben, das objektiv erstellt wurde, die Basis für eine erfolgreiche Arbeitsausführung bildet und natürlich bei fehlerhafter Ausführung auch als Nachweis oder Beweis herangezogen werden kann.
Eine Kartierung ist ein Katalog, der systematisch aufgebaut ist und bei der Kartierung von Mauerwerksbauten vor allem die Kategorien der baugeschichtlichen, bautechnischen und reaturatorischen Dokumentationen, der Schadenskartierungen, der Restaurierungs-, Instandhaltungs- und Sanierungskonzepte sowie der Maßnahmendokumentation umfasst. Für die anstehende Instandsetzung und Sanierung ist natürlich der Katalog der Schadensbilder von ausschlaggebender Bedeutung, weil er die Grundlage für die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen bildet. Hauptbestandteil sind hierbei die Kategorien Materialverlust und Materialanlagerung. Der analysierte Materialverlust wird noch einmal unterteilt in die Beschreibung des Vorgangs wie den Grad der Ablösung durch Abplatzen oder Abbröckeln von Bausubstanz und in die Beschreibung der verbleibenden Bausubstanz.
Zu den Materialanlagerungen gehören Krusten, Bewuchs, Salzausblühungen und auch Graffiti-Anstriche. Gerade Ausblühungen sind sehr verbreitet und deuten auf einen ungenügenden Feuchteschutz hin. Die Kartierung von Mauerwerksbauten dient hier dazu, den Grad und die Ursache zu analysieren, um für die Trockenlegung die geeigneten Verfahren und Maßnahmen auswählen zu können.
Unter Bautenschutz versteht man die Gesamtheit an Analysen und Maßnahmen, die im Ergebnis zu einer komfortablen Wohnqualität führt. Feuchte Wände und nasse Fassaden Beton-Mauern sind leider inzwischen ein weit verbreitetes Thema geworden und nicht nur bei Altbauten aktuell. Ein umfassender Bautenschutz beinhaltet aber nicht nur die Schadensanalyse und weiterführende Maßnahmen zur Sanierung wie die Entfeuchtung, Trockenlegung und Schimmelbekämpfung, genauso wichtig ist die Kenntnis vorbeugender Maßnahmen zum Schutz des Gebäudes und ihre Umsetzung bei einem Neubau. Denn auch schon beim Neubau können durch nicht fachgerecht ausgeführte Arbeiten oder mangelnde Trocknung Probleme mit Nässe auftreten.
Wenn bröckelnder Putz, Flecken an der Wand, lose Naturstein-Platten oder auch Schimmelbildung auftreten, sollten diese Anzeichen bei jedem Hausbesitzer als Alarmzeichen gewertet werden, gleichwohl ob er im Altbau oder Neubau sitzt. Die erste Maßnahme sollte daraufhin die Einschaltung eines Fachspezialisten sein, der den baulichen Zustand des Hauses begutachtet, analysiert und Maßnahmen zum Bautenschutz einleitet, um einen größeren Schaden zu vermeiden. Denn nur ein Fachbetrieb verfügt über die modernste Technik und die effektivsten Materialien für eine optimale Sanierung, Abdichtung, Trockenlegung und Schimmelbekämpfung.
Zu einem wirksamen Bautenschutz gehört es, dass zur Werterhaltung des Gebäudes und der Gesunderhaltung der Bewohner eine exakte und umfassende Ursachenbekämpfung durchgeführt wird. In dessen Auswertung wird der Fachbetrieb dem Hausbesitzer Vorschläge zur Sanierung unterbreiten. Die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Bautenschutz sind so ausgelegt, dass sie nach ihrer Umsetzung zu einem dauerhaft trockenen Gebäude und einem gesundes Wohnklima führen. Da die häufigste Ursache für nasse Mauern die aufsteigende Feuchtigkeit ist, stehen Technologien wie imprägnierende Hydrophobierungsmittel und moderne Injektionsverfahren auch beim Bautenschutz hoch im Kurs.
Benötigen Sie zusätzliche Informationen zu einem unserer Produkte oder zu Anwendungs-Werkzeuge? Kontaktieren Sie uns.
Die Hydrophobierung auf Baustoffen sorgt dafür, dass Wasser nicht nur von der Oberfläche abperlt, sondern auch vom Eindringen in die Bausubstanz abgehalten wird. Gerade bei stehendem Wasser, Dauerregen oder der Reinigung der Oberfläche mit höherem Druck ist dies wichtig. Neben Beton, der für Bodenflächen genutzt wird, und Ziegel für Wände ist die Hydrophobierung auch für Dachziegel, Schiefer, Fassaden und andere poröse, mineralische Flächen geeignet. Was hinter dem Begriff hydrophob steckt, wie Ihnen unsere Produkte für die Hydrophobierung helfen und alles weitere, was Sie wissen müssen, erfahren Sie im Folgenden.
Zudem bieten wir Ihnen in den entsprechenden Absätzen der folgenden Ausführungen Details zu unserem Partner-Programm und Ihren Möglichkeiten, unsere Produkte effizient und gewinnbringend einzusetzen. Wenn Sie anschließend Fragen, Anmerkungen oder eine konkrete Anfrage haben, dann schreiben Sie uns noch heute!
Der Begriff hydrophob beschreibt die Abweisung von Wasser. Das Wort hydrophob bzw. das damit verbundene Substantiv Hydrophobie setzt sich aus den beiden lateinischen Wörtern „hýdor“ für Wasser und „phóbos“ für Furcht zusammen. Als wasserfürchtend oder wasserscheu beschreibt man aber nicht nur feste Oberflächen – in der Natur beispielsweise bei Gräsern, Lotus und dergleichen – sondern auch einzelne Stoffe und Stoffgruppen flüssiger / viskoser Art. Fette und Öle zählen dazu, genauso wie Wachs oder Alkohole mit langen Alkylresten, Alkane und Alkene.
Warum sollten nun aber Böden und Bauteile aus Beton sowie darüber hinaus Fassaden, Dächer und Elemente im Garten, in der Werkstatt, der Messe- oder Fertigungshalle sowie andernorts auch mit Hydrophobierungsmittel behandelt werden? Warum sollte man Wasser von diesen Teilen fernhalten? Die Gründe sind vielfältig, aber leicht logisch nachzuvollziehen. Denn Wasser ist nicht selten der Nährboden für Mikroorganismen wie Algen, Flechten und Pilze. Schimmel ist ein besonderes Problem unter diesen Beispielen.
Baustoffe, die in ihrer finalen Form fest sind, sowie Naturstein sind anfällig für Feuchtigkeit. Dringt Wasser ein und verdampft nicht zeitnah, dann können sich je nach Temperatur und Umgebung Organismen bilden und ausbreiten. Auf der Oberfläche lassen sie sich noch gut entfernen; sind sie allerdings schon tiefer in den Baustoff oder den Naturstein eingezogen, dann besteht eine große Chance, dass man sie nur mit chemischen Mitteln gänzlich entfernen kann. Diese sind nicht nur umweltschädlich, sondern greifen auch die eigentlich zu schützenden Stoffe an.
Hinzu kommt, dass eine Imprägnierung von Dach, Fassaden und Böden dafür sorgt, dass sich im Winter kein Frost in ihnen ausbreiten kann. Abplatzungen, Risse oder die Formung von Hohlräumen werden durch die Hydrophobierung also ausgeschlossen. Oder anders gesagt: kommt der Baustoff mit Wasser in Kontakt, dann wird die Gefahr der Beschädigung (vor allem auf lange Sicht, über mehrere Jahre hinweg) auf ein Minimum reduziert. Während das Wasser außen nicht eindringen kann, kann die im Baustoff sich befindliche Feuchtigkeit weiterhin verdunsten – unsere Hydrophobierungsmittel sind atmungsaktiv.
Die Anwendung unserer Produkte zur Hydrophobierung sorgt bei Naturstein, Beton, Böden, Wänden und Dacheindeckungen nicht nur für Schutz vor dem schädlichen Kontakt mit Wasser. Auch sorgt die Anwendung dafür, dass die Oberfläche weitestgehend selbstreinigend ist, da sie durch ihren glatten Charakter keinen Schmutz und keinen Staub sowie kein Öl in Poren oder die weitere Stoffstruktur aufnimmt. Zudem ergibt sich daraus der Fakt, dass die mit unseren Produkten behandelten Oberflächen wesentlich einfacher und mit weniger Aufwand sowie mit weniger Reinigungsmitteln sauber gehalten werden können. Eindringende Verschmutzungen, die die Bausubstanz angreifen, werden also stark zurückgehalten. Auch dies sorgt für eine lange Lebensdauer.
Hydrophobe, also wasserabweisende Stoffe und Oberflächen sorgen dafür, dass die darunterliegenden Ebenen vor schädlichem Einfluss durch Wasser, Öl, Chemikalien, Dreck und Staub geschützt sind. So entsteht kein Schaden im Inneren von Boden, Wand und Dach. Und wo kein Schaden entsteht, da fällt die Wartung zwar nicht komplett aus, kann aber auf ein Minimum begrenzt werden. Je nach Einsatzort, Baustoff und ausgewählten Hydrophobierungsmittel ergibt sich eine Verlängerung der Lebensdauer um 10 bis 20 Jahre – und das mit nur einer Versiegelung. Diese kann natürlich bei Bedarf erneuert werden. So ersparen Sie sich mit einfachen Mitteln eine Sanierung oder einen Neubau.
Apropos Neubau: gerade da ist die Hydrophobierung eine oft vergessene Maßnahme. Denn noch sehen Fassade, Ziegel, Dachschindeln oder Schiefer, Beton und Steinböden, etc. schön aus und entwickeln sich erst über die Jahre zu anfälligen Dauerbaustellen. Nicht so, wenn Sie als Hausbesitzer, Hausverwaltung, Gartenbetreiber oder Gesamtdienstleister für Bau und Wartung direkt an die Hydrophobierung denken. Auch nach der Sanierung von Bestandsbauten und Altbauten können Sie für eine kommend hohe Lebensdauer sorgen und in den Folgejahren die Wartung minimieren.
In den folgenden Absätzen möchten wir Ihnen Informationen zur Vorbereitung, Durchführung und Prüfung der Hydrophobierung mit auf den Weg geben. Anfangen soll dieser Themenblock mit einem Abschnitt über die Vorbereitung der Maßnahmen. Denn das Aufbringen unserer Produkte sollte auf gereinigten sowie am besten auch trockenen Materialien stattfinden. Das heißt, dass die Oberfläche frei von Verunreinigungen, groben Schäden und Nässe sein sollte. Böden, zum Beispiel solche aus Beton, sollten zuvor außerdem begradigt / abgeschliffen werden. Wenn Sie zu diesem Schritt Fragen haben oder eine Beratung benötigen, dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.
Bevor nun das Hydrophobierungsmittel aufgetragen und eingearbeitet werden kann, sollte festgestellt werden, ob und wie trocken der Baustoff oder Stein ist. Denn das Austrocknen geht wesentlich schneller, wenn die Oberfläche unbehandelt ist. Dann ist sie noch porös und weist eine wesentlich größere Gesamtoberfläche auf. Dadurch verdunstet Wasser schneller. Ist der Wassergehalt niedrig, dann können die Arbeiten mit unseren Produkten beginnen. Es wird eine glatte, aber trittsichere und abriebfeste Versiegelung geschaffen, die Wasser fernhält, aber so atmungsfähig ist, dass Feuchtigkeit aus dem Baumaterial verdunsten kann.
Tiefenwirksame Mittel zur Imprägnierung sorgen nicht nur oberflächlich für wasserscheue Eigenschaften des Baustoffes, sondern verdichten diesen noch zentimetertief. So sind auch kleine Beschädigungen oder dauerhafte Einwirkungen von Wasser kein Problem. Wird die Imprägnierung mit weniger qualitativen Mitteln nur oberflächlich realisiert, dann sorgen schon kleine Risse oder Abriebe für ein größeres Eindringen von Nässe. Egal ob Dachziegel, Beton, Putz oder Steinplatten – hier ergibt sich dann überall wieder das Problem von Algen, Moosen, Flechten, Schimmel und ähnlichen Schäden. Auf lange Sicht profitieren Sie also nur von einer tiefenwirksamen Hydrophobierung.
Gerade bei Bauteilen, bei denen die leichte Beschädigung von Rändern kein Problem ist – oder auch bei Böden, die nach der Abtragung kleiner Teile wieder versiegelt werden können – ist das Überprüfen der Eindringtiefe einzelner Hydrophobierungsmittel recht leicht durchzuführen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
Neben den bis hierhin gegebenen und eher allgemeinen Informationen möchten wir Ihnen im Weiteren noch einmal unsere Systeme für die Hydrophobierung von mineralischen Baustoffen in aller Kürze vorstellen. Weiter oben bekommen Sie einen umfassenden Einblick mit einer Auflistung aller Merkmale und Eigenschaften der einzelnen Marken und Produkte. Hier wollen wir vor allem auf die jeweiligen Einsatzgebiete und ähnliche Details eingehen. Haben Sie zusätzliche Fragen zu unseren Angeboten? Dann nehmen Sie einfach unkompliziert Kontakt zu uns auf!
Marke | Gemacht für | Details | Vorteile |
---|---|---|---|
superDRY® | Dächer aus porösen Baustoffen | Auf Wasserbasis, farblos, UV-beständig, witterungsfest | Schmutzabweisend und selbstreinigend, reduziert Wasseraufnahme um über 95%, atmungsaktiv |
secoTHERM® | Mauerwerke | Extrem wasserabweisend, einfache und schnelle Anwendung | Verbesserung der thermischen Effizienz von Mauerwerk, wirkt sich positiv auf die Energieeffizienz des Hauses aus |
secoMUR® | Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit | Sehr lange Lebensdauer, tiefes Eindringen in den Baustoff, WTA-Standard | Gel zeigt bereits nach 7 Tagen volle Wirkung, Anwendung ist schnell und sauber |
superSHINE® | Verblasste, erneuerungswürdige Dachziegel | Umweltfreundlich, farblos, UV- und witterungsbeständig | Minimiert das Wachstum von Moos, Algen und Flechten sowie Frostschäden, schöner Glanz |
proPERLA® CLEANER | Dachziegel, die gereinigt werden sollen | Reinigungsmittel für Dachziegel, beseitigt Verunreinigungen und desinfiziert | Effizient gegen Grünwuchs und Schmutz, minimiert Frostschäden, besonders gut gegen Algen |
DUOLAN® | Mineralische Oberflächen / Böden | Ideal für Imprägnierung von mineralischen Oberflächen wie Terrassen, Pflastersteine, etc. | Nanotechnologie schützt vor Wasser, Dreck, Algen, Öl und mehr, Minimierung von Salzausblühungen, Moos, Algen und Flechten |
Neben Frost und Grünbewuchs ist Schimmel eines der Hauptprobleme, wenn es um Feuchte im Bauwerk geht. Nistet sich der Schimmel einmal ein, dann ist er nur schwer in Gänze wieder loszuwerden. Neben der Feuchtigkeit innerhalb der Immobilie ist auch die Nässe, die von außen einwirkt, ein wichtiger Faktor in der Entstehung von Schimmel. Dieser kann neben Wänden, Böden und Decken im Haus auch Möbel, Textilien und Papiererzeugnisse befallen.
Durch eine wasserabweisende, aber atmungsaktive Hydrophobierung mit den oben aufgezeigten Produkten gehen Sie diesem Problemfaktor aus dem Weg. Ist im Bauwerk zudem eine intakte Dampfbremse installiert, hat Schimmel gar keine Chance mehr. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der Luftaustausch bzw. das Lüften der Räumlichkeiten als sichernde Maßnahme.
Mauerwerk und Dämmung sorgen nur dann für Energieeffizienz, wenn sie trocken bleiben und nicht für die Verdunstung von eingedrungenem Wasser thermische Energie abgeben müssen. Zudem isoliert ein poröser Baustoff nur dann ideal, wenn seine Poren lediglich mit Luft und nicht mit Flüssigkeit gefüllt sind. Sind Fassade, Ziegel, Putz und Co. also imprägniert, dann wird nur minimal Energie für das Verdunsten von Nässe abgegeben. Die thermische Isolierung wird verbessert, der Heizaufwand sinkt und die Wände kühlen nicht so weit aus, dass sich Schimmel bildet. Sie oder Ihre Kunden / Mieter / Käufer profitieren also gleich mehrfach von einer Hydrophobierung von Dach, Wand und Boden, die unsere Produkte tiefenwirksam und langfristig aufrechterhalten.
Muss weniger geheizt werden und bleiben die einzelnen Teile der Immobilie länger ohne aufwändige Wartung in Schuss, dann erhöht sich merklich die Lebensqualität der Bewohner und Nutzer. Vom Hausbesitzer über die Hausverwaltung hin zum Sanierungsdienstleister oder Bauleiter können wir nur empfehlen, diese Lebensqualität mit unseren Produkten zu sichern! Selbst moderne Bauten, die auf Beton als Bau- und Stilmittel setzen, werden durch die qualitativ hochwertigen Eigenschaften unserer Produkte um einiges wohnlicher. In ihrer Gesamtheit können diese für die gesamte Immobilie verwendet werden – so bekommen Sie Qualität auf unterschiedlichen Ebenen aus einer Hand. Und hydrophobe Oberflächen obendrein.
Gern begrüßen wir Sie als Partner unserer Firma. Wenn Sie Ihren Kunden die Vorteile von superDRY®, secoTHERM®, secoMUR®, superSHINE®, proPERLA® CLEANER und DUOLAN® aufzeigen wollen, dann übersenden wir Ihnen eine jeweilige Demo-Tasche. Darin befinden sich mit dem entsprechenden Mittel behandelte sowie unbehandelte Materialproben und eine Pipette, mit der Sie den hydrophoben Charakter des imprägnierten Stücks im Vergleich zur unbehandelten Fläche des anderen Stücks aufzeigen können. Um die Langlebigkeit aller Demo-Materialien zu sichern, empfehlen wir die Verwendung von destilliertem Wasser zur Veranschaulichung.
Zudem bieten wir Ihnen eine weitere schöne Demonstrationsvorrichtung für die anschauliche Darstellung von der Funktionsweise unserer Produkte an. Es handelt sich dabei um eine Pumpe, mit der Sie von unten Luft durch eine Bauteilprobe drücken. Auf dieser können Sie Wasser aufbringen, welches aufgrund der Hydrophobierung nicht ein- oder durchsickert. Die Luft von unten kommt aber durch und wird oben, also im Wasser, als Blasen ausgegeben. Eine anschauliche Darstellung der atmungsaktiven Eigenschaft unserer Hydrophobierungsmittel.
Weiter oben finden Sie ein informatives Video, welches Ihnen die aufgezeigten Informations- und Demonstrationsmaterialien noch einmal aufzeigt. Zusätzlich dazu können Sie als Partner unserer Marken umfangreiche Broschüren nutzen, um Ihren Kunden alle Vorteile aufzuzeigen. So brauchen Sie sich nicht um die Gestaltung eigener Werbung kümmern, sondern können sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.
BECO TREAT ApS ist eine dänische, international tätige Firma und führender Produzent von Systemen und Produkten zur Hydrophobierung von mineralischen, porösen Baumaterialien. Neben Beton und Dachziegeln sowie Mauerwerk und Putz sind unsere Mittel für die Hydrophobierung auch für Naturstein wie beispielsweise Kalksandstein / Sandstein geeignet. Der Fokus bei Böden liegt allerdings auf Beton. Gefertigt werden unsere Angebote höchster Qualität in Frankreich und Deutschland.
Tätig sind wir mit der BECO TREAT ApS schon seit über 10 Jahren – und dabei entwickeln wir uns als Firma sowie auch unsere Produkte stetig weiter. Die Forschung und Entwicklung ist nie beendet und deshalb können Sie im Hinblick auf unsere Angebote stets darauf vertrauen, dass die neueste Technik zum Einsatz kommt. Deutlich wird das durch umweltschonende und umweltschonend auf Wasser basierende Stoffe, die Nano-Eigenschaften nutzen, um die Imprägnierung eines Baustoffes nicht nur wirksam, sondern tiefgreifend und langanhaltend zu gestalten. Gemeinsam mit namhaften Chemikern unserer Branche entwickeln wir diese stets aktuellen Neuheiten.
Dieses Streben nach den besten Mitteln für hydrophobe Flächen und Bauteile hat unter anderem dafür gesorgt, dass wir nun extrem tiefenwirksame und nicht nur oberflächlich verdichtende Systeme anbieten können. Diese sorgen aber nicht nur durch hydrophobe Eigenschaften, sondern auch durch die UV-Beständigkeit, den Selbstreinigungseffekt und bei farbigen Lösungen durch eine optische Aufwertung für mehr Lebensqualität der Nutzer einer Immobilie.
In ganz Europa haben wir Partner, von denen wir regelmäßig von erfolgreichen Einsätzen unserer Systeme und von zufriedenen Kunden hören. Wenn Sie gern ein Teil unseres Anwender-Netzwerks werden möchten, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Wie weiter oben schon beschrieben, haben wir umfangreiches Demo-Material nebst Broschüren und weiteren Informationen für das optimale Marketing Ihres Unternehmens. Mit anschaulichen Demonstrationen zeigen Sie im Kundengespräch, dass Ihre Dienstleistungen mit unseren Produkten zukunftsweisend sind. Nutzen Sie dieses einzigartige Verkaufskonzept und steigern Sie Ihre Bekanntheit und damit Ihren Gewinn!